Landwirtschaft

„Schweinestau“ stürzt Bauern in Not

Viel Sauerei bringen Corona und Afrikanische Schweinepest (ASP) derzeit den Schweinehaltern – und das im wahrsten Sinne des Wortes. In den Ställen stapeln sich die Tiere, weil wegen steigender Coronafälle in den Fleischbetrieben Schlacht- und Zerlegungskapazitäten fehlen. Bis Weihnachten könnten es über eine Mio. Schweine sein, schlagen Niedersachsens Viehhalter Alarm. Wirtschaftlich und von Seiten des Tierschutzes droht den Bauern damit viel Ungemach. Dabei steht es durch die mittlerweile auch hierzulande angekommene Schweineseuche um die Lebensgrundlage der Schweinehalter sowieso schlecht.

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