Siemens gewinnt mit Heuking Zuschlag für Milliardenprojekt RRX
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Das Milliarden-Projekt Rhein-Ruhr-Express (RRX) kommt aufs Gleis: Die beteiligten Verkehrsverbände haben sich darauf geeinigt, Siemens den Zuschlag für Bau und Instandhaltung von 82 RRX-Zügen zu geben. Ziel des mehr als 2 Mrd. Euro teuren Projektes ist es, die großen Städte im bevölkerungsreichsten Bundesland in schneller Taktung zu verbinden. Die Münchener wurden von der Kanzlei Heuking Kühn Lüer Wojtek unter Leitung der Partnerin Ute Jasper (Vergaberecht, Düsseldorf) begleitet.
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Erstmals wird damit ein Hersteller die Fahrzeuge nicht nur bauen, sondern auch warten, reparieren und für deren Energieverbrauch einstehen. Grundlage der Vergabe ist das sogenannte NRW-RRX-Modell, das die beteiligten Verbände Verkehrsverbund Rhein-Ruhr, Nahverkehr Rheinland, Nahverkehr Westfalen-Lippe, Schienenpersonennahverkehr Rheinland-Pfalz Nord sowie der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr und der Verkehrsverbund und Fördergesellschaft Nordhessen mit den Heuking-Anwälten entwickelt haben. Das Team ist seit Jahren als Berater in der Schienennahverkehrsvergabe tätig und hat zahlreiche Konzepte für die Öffentliche Hand erarbeitet.
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