Sixt – Auf der Überholspur
Die Werbung des Autovermieters Sixt hat inzwischen Kultstatus erreicht. Zahlreiche Prominente wurden bereits aufs Korn genommen. US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump bleibt wohl verschont. Zwar lägen bereits einige Trump-Werbeanzeigen für den US-Markt in den Schubladen, erzählt Vorstandschef Erich Sixt vor Journalisten. Eine Kampagne im Rahmen der Präsidentschaftswahl sei verlockend, die Bekanntheit der Marke könnte dadurch enorm gesteigert werden. Doch nach Rücksprache mit den eigenen Anwälten werden sie wohl in der Schublade liegen bleiben. Eine Klage Trumps käme das Unternehmen teuer zu stehen.
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