Allgemein

Sixt – Kummer mit Leasing-Tochter

So erfreulich das Geschäft bei Sixt aktuell läuft, so ärgerlich ist für Konzernchef Erich Sixt die Entwicklung bei der ebenfalls börsennotierten Sixt Leasing. Nach dem IPO 2015 kletterte der Kurs der 42%-Tochter nur im Jahr 2017 leicht über den Emissionskurs von 20 Euro. Seitdem ging es auf nur noch 12,40 Euro nach unten. Laut Sixt ist der Kurs „absurd niedrig und nicht mehr weit entfernt vom Buchwert“. Eine Reduzierung des Anteils kommt in dieser Situation natürlich nicht in Frage. Dazu gäbe es „im Moment“ keine Pläne, so Sixt auf unsere Frage bei der Q3-PK. Der Kurs muss erst einmal klettern. Helfen sollen steigende Leasing-Ergebnisse im kommenden Jahr.

15. November 2018
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