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Sky Deutschland verabschiedet sich mit Kusshand von der Börse

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Sehr lange, davon ist man bei Sky Deutschland überzeugt, wird die britische Mutter Sky ihren deutschsprachigen Ableger nicht mehr an der Börse lassen. Eher unbeabsichtigt sitzen die Briten, denen die von Rupert Murdoch im Herbst übertragenen 57% eigentlich gereicht hätten, seit dem Jahreswechsel auf über 95% der Sky Deutschland-Anteile. Schuld war der Kurseinbruch im MDAX im Oktober, der das geizige Übernahmeangebot der Briten plötzlich doch für viele Investoren attraktiv gemacht hat. Was Sky nun mit Sky Deutschland vorhat, ist noch nicht völlig klar: Gemeinsame Projekte gibt es bis auf einige geplante Serien noch nicht. Der Einkauf von Lizenzen oder Set Top-Boxen wäre eine Möglichkeit. Murdoch, dessen 21st Century Fox bei Sky wichtigster Aktionär ist, hat es aber vor allem auf Vertriebs- und Einkaufsmacht abgesehen.

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