Landwirtschaft
Sorge um Höfesterben wird lauter
Viehhalter haben es weiter schwer. Nicht nur stecken ihnen die Tierwohl-Ambitionen der Politik im Nacken, wofür sie lt. Bauernverband nur mit Finanzhilfen für die notwendigen Umbauarbeiten offen wären. Schweine- und Geflügelhaltern fällt es zudem immer schwerer, im herausfordernden Umfeld klarzukommen. Hohe Futter- bei niedrigen Erzeugerpreisen durch Corona, die Afrikanische Schweinepest sowie der wirtschaftliche Schaden des Vogelgrippe-Ausbruchs (30 Mio. Euro) lassen immer mehr Halter ans Aufgeben denken, tönt es erneut warnend aus der Agrar-Community.
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