Sozialdemokraten würden ohne Gabriel nicht besser dastehen
Nach dem schlechten Ergebnis bei seiner Wiederwahl zum SPD-Parteichef Ende 2015 und den nur durch den Sieg von Malu Dreyer in Rheinland-Pfalz zumindest im Gesamteindruck für die SPD gerade noch geretteten drei Landtagswahlen, schießt sich die Kritik intern wie extern auf Sigmar Gabriel ein, der mit seiner angeblichen Sprunghaftigkeit im politischen Kurs, u. a. auch in der Flüchtlingspolitik, eine große Mitschuld an der momentanen Drittklassigkeit der SPD trage.
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