Stahlindustrie – Erholung könnte nur von kurzer Dauer sein
"Gerade hat die Stahl-Branche gehofft, dass der Preisverfall gestoppt ist. Zwar ist die Auftragslage dank der robusten Wirtschaft gut, aber solange die dringend benötigte Preiserhöhung nicht durchgesetzt werden kann, steht die Industrie hierzulande unter enormen Druck. Gleichzeitig wächst der Wettbewerb in Asien kräftig weiter. Die Ukraine-Krise macht den Unternehmen massiv zu schaffen. Seit Mai hat die EU die Zölle auf ukrainische Stahlerzeugnisse einseitig abgeschafft. Die Ukraine gehört mit einer Jahresproduktion von 33 Mio. Tonnen Rohstahl weltweit zur Top Ten, verbraucht selbst aber nur 6 Mio. Tonnen.
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Gerade hat die Stahl-Branche gehofft, dass der Preisverfall gestoppt ist. Zwar ist die Auftragslage dank der robusten Wirtschaft gut, aber solange die dringend benötigte Preiserhöhung nicht durchgesetzt werden kann, steht die Industrie hierzulande unter enormen Druck. Gleichzeitig wächst der Wettbewerb in Asien kräftig weiter. Die Ukraine-Krise macht den Unternehmen massiv zu schaffen. Seit Mai hat die EU die Zölle auf ukrainische Stahlerzeugnisse einseitig abgeschafft. Die Ukraine gehört mit einer Jahresproduktion von 33 Mio. Tonnen Rohstahl weltweit zur Top Ten, verbraucht selbst aber nur 6 Mio. Tonnen.
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