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Stahlkrise – Der Druck auf Manager wie Hiesinger steigt

Inzwischen soll es auch Großaktionär Cevian eingesehen haben, dass sich ThyssenKrupp-Vormann Heinrich Hiesinger nicht erweichen lässt.  Zwar haben die drängelnden Schweden zuletzt sogar ein Angebot für die Aufzugssparte von ThyssenKrupp aus dem Hut gezaubert, Hiesinger wäre allerdings schlecht beraten, sich ausgerechnet von seinen profitabelsten (Technologie-) Geschäftsfeldern zu trennen. Die aktuelle Entwicklung, so CFO Guido Kerkhoff im Februar auf unsere Frage zum Q1-Verlust in Höhe von -54 Mio. Euro, sei vielmehr eine Bestätigung für die Diversifizierung der Essener.

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