Allgemein

Telekom – Freud und Leid mit den T-Töchtern

Trotz intensiver Verhandlungen konnte Telekom-Chef Tim Höttges die geplante Fusion mit dem US-Konkurrenten Sprint nicht eintüten. Differenzen mit der japanischen Sprint-Mutter Softbank über die Eigentümerverhältnisse im neuen Konzern sollen den Deal gekippt haben. Doch auch ohne Sprint braucht sich Höttges um das US-Geschäft nicht zu sorgen, die Probleme liegen auf dem Heimatmarkt.

Lesen Sie den PLATOW Brief jetzt weiter.
Kennenlern-Angebot
1 Monat unverbindlich für 7,99 EUR testen
  • DAS Briefing für den Finanzplatz Deutschland
  • Wissen was die Banken, Vermögensverwalter und Versicherungen bewegt
  • 3x wöchentlich exklusive Nachrichten und Analysen
  • inkl. Immobilien Report mit fundierten News & Analysen zu Aktien und Fonds
  • monatlich kündbar
Zu den Angeboten Log-In für Abonnenten
Abonnieren Anmelden
Zur PLATOW Börse