Telekom – Freud und Leid mit den T-Töchtern
Trotz intensiver Verhandlungen konnte Telekom-Chef Tim Höttges die geplante Fusion mit dem US-Konkurrenten Sprint nicht eintüten. Differenzen mit der japanischen Sprint-Mutter Softbank über die Eigentümerverhältnisse im neuen Konzern sollen den Deal gekippt haben. Doch auch ohne Sprint braucht sich Höttges um das US-Geschäft nicht zu sorgen, die Probleme liegen auf dem Heimatmarkt.
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