Thüringen – Als Juniorpartner der Linken kann SPD nichts gewinnen
"Eine Woche vor der Landtagswahl in Thüringen am 14.9., zeitgleich wird auch in Brandenburg ein neues Landesparlament gewählt, rangiert die CDU im „ZDF-Politibarometer“ mit 36% weiterhin als stärkste politische Kraft vor der Linken mit 26% und der SPD mit schmalbrüstigen 16%. Die Grünen können mit 6% ebenso wie die AfD (8%), die vom Rückenwind nach der Sachsen-Wahl profitiert, mit dem Einzug in den Erfurter Landtag rechnen. Für die FDP dürfte es hingegen auch in Thüringen nicht reichen. Rechnerisch wäre damit entweder die Fortsetzung der CDU/SPD-Koalition unter Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht oder ein rot-rot-grünes Bündnis unter Führung des als Pragmatiker geltenden Linken-Spitzenkandidaten Bodo Ramelow möglich.
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Eine Woche vor der Landtagswahl in Thüringen am 14.9., zeitgleich wird auch in Brandenburg ein neues Landesparlament gewählt, rangiert die CDU im „ZDF-Politibarometer“ mit 36% weiterhin als stärkste politische Kraft vor der Linken mit 26% und der SPD mit schmalbrüstigen 16%. Die Grünen können mit 6% ebenso wie die AfD (8%), die vom Rückenwind nach der Sachsen-Wahl profitiert, mit dem Einzug in den Erfurter Landtag rechnen. Für die FDP dürfte es hingegen auch in Thüringen nicht reichen. Rechnerisch wäre damit entweder die Fortsetzung der CDU/SPD-Koalition unter Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht oder ein rot-rot-grünes Bündnis unter Führung des als Pragmatiker geltenden Linken-Spitzenkandidaten Bodo Ramelow möglich.
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