ThyssenKrupp – Die verkauften Stahlwerke verdienen blendend
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Die von ThyssenKrupp auf seinem blutigen Weg aus dem Stahlgeschäft verkauften Stahlwerke in Brasilien und den USA verdienen blendend. Wie wir hören, kommt allein das 2017 für bescheidene 1,5 Mrd. Euro an Ternium gegangene Werk in Brasilien aktuell auf ein Ergebnis von rd. 500 Mio. Euro im Jahr. Der argentinisch-italienische Stahlkocher bezeichnet das moderne CSA-Werk als das beste, das je zur Gruppe gehört habe. Ähnlich hatte sich früher bereits ArcelorMittal zum Werk in Alabama geäußert, dass die Inder 2013 gemeinsam mit Nippon Steel und Sumitomo für 1,5 Mrd. Dollar von ThyssenKrupp gekauft hatten und das heute als Kostenführer in den USA gilt.
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