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ThyssenKrupp kommt bei Stahl-Fusion mit Tata voran

Noch hat Elliott nur angekündigt, bei ThyssenKrupp einsteigen zu wollen und offiziell noch nicht einmal die 3%-Meldeschwelle überschritten, da steigt der Kurs der Essener schon. Und das ungeachtet der von den USA verhängten Einfuhrzölle auf Stahl. Die zuletzt gut gelaufene Stahlsparte muss angesichts langfristiger Lieferverträge und relativ geringer Ausfuhren in die USA Donald Trumps Zölle zwar nicht wirklich fürchten. Umso mehr aber die nach Europa umgelenkten Exporte aus Indien und China, die künftig Abnehmer außerhalb der USA suchen werden. Der Ruf nach Schutzzöllen für Europas Stahlkocher wird lauter.

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