ThyssenKrupp macht Anlegern den Mund wässrig

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Die Zeiten, in denen ThyssenKrupp-Chef Heinrich Hiesinger vor allem mit dem Löschen der an allen Ecken und Enden in seinem Konzern immer wieder aufflackernden Feuer beschäftigt war, sind vorbei. Vor allem die inzwischen gefundene (vorläufige) Lösung für die amerikanischen Stahlwerke, auf die Anleger lange warten mussten und bei der sich ThyssenKrupp in Brasilien zwischenzeitlich selber in eine schwierige Position mit nur einem Bieter hineinmanövriert hatte, hat den Essenern wieder Luft zum Atmen verschafft.

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