Maschinenbau
Trumpf hofft Mitte 2021 aus dem Konjunkturtief raus zu sein
Der Maschinenbau ächzt unter schwacher Konjunktur. Beim schwäbischen Familienunternehmen Trumpf spürt Nicola Leibinger-Kammüller bereits seit Oktober 2018 den Effekt. Dass der Umsatz des Werkzeugmaschinen- und Lasertechnikspezialisten im nun abgelaufenen Gj. 18/19 (per 30.6.) noch einmal um 6,1% auf 3,78 Mrd. Euro anstieg, weiß die Trumpf-Chefin auf der Bilanz-PK in Ditzingen denn auch klar dem starken Auftragsbestand vorheriger Jahre zuzuordnen.
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