TV-Duell – Diesmal Nicht wahlentscheidend
Wenn sich US-Präsidentschaftkandidaten im Fernsehen duellieren, ist das stets ein Straßenfeger. So war es auch am vergangenen Montag mit c. 100 Mio. Zuschauern allein in den USA. Am darauffolgenden Tag beschäftigten sich wie üblich die Medien und ganze Heerscharen von Psychologen und Experten für gutes Benehmen, Rhetorik, Mimik und Gestik mit den Auftritten von Hillary Clinton und ihrem Widersacher Donald Trump. Sie alle kamen zu dem Ergebnis, dass Clinton das Rennen gemacht hat. Sie sei besser vorbereitet gewesen, habe auch in brenzligen Situationen ihre Ruhe und Professionalität stets bewahren können, während Trump schon nach kurzer Zeit in der ihm eigenen Art aus der Haut gefahren sei, sich nicht unter Kontrolle gehabt habe. Auch die wie üblich durchgeführten so genannten repräsentativen Blitzumfragen haben Clinton vorn gesehen.
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