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Überreizt Monsanto im Übernahme-Poker mit Bayer sein Blatt?

Im Nervenkrieg zwischen Bayer-Chef Werner Baumann und Monsanto-CEO Hugh Grant um die Übernahme des US-Saatgutriesen liegt der Ball nun wieder bei den Leverkusenern. Die jüngste Angebotsaufstockung um 3 Dollar auf 125 Dollar je Monsanto-Aktie hatten die Amerikaner als noch immer zu niedrig brüsk abgeschmettert. Analysten taxieren die Preisschwelle, ab der das Monsanto-Management schwach werden könnte, auf 130 Dollar bis 140 Dollar. Für Bayer dürften diese Regionen allerdings nur schwer erreichbar sein. Denn auf Baumann wächst der Druck der Investoren, keine Mondpreise für den Glyphosat-Hersteller zu bezahlen.

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