Vom Atomkompromiss sollte vor allem E.ON profitieren
Bei der Aufspaltung der beiden Energie-Riesen RWE und E.ON scheint der ehemalige RWE-Chef Peter Terium, der mittlerweile die Ökostrom-Tochter Innogy führt, das glücklichere Händchen bewiesen zu haben. Entpuppte sich Innogy doch beim Gang an die Börse als das mit Abstand wertvollste deutsche Energie-Unternehmen, während der E.ON-Aktienkurs seit der Uniper-Abspaltung lustlos vor sich hindümpelt.
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