Allgemein

Vom Atomkompromiss sollte vor allem E.ON profitieren

Bei der Aufspaltung der beiden Energie-Riesen RWE und E.ON scheint der ehemalige RWE-Chef Peter Terium, der mittlerweile die Ökostrom-Tochter Innogy führt, das glücklichere Händchen bewiesen zu haben. Entpuppte sich Innogy doch beim Gang an die Börse als das mit Abstand wertvollste deutsche Energie-Unternehmen, während der E.ON-Aktienkurs seit der Uniper-Abspaltung lustlos vor sich hindümpelt.

Lesen Sie den PLATOW Brief jetzt weiter.
Kennenlern-Angebot
1 Monat unverbindlich für 7,99 EUR testen
  • DAS Briefing für den Finanzplatz Deutschland
  • Wissen was die Banken, Vermögensverwalter und Versicherungen bewegt
  • 3x wöchentlich exklusive Nachrichten und Analysen
  • inkl. Immobilien Report mit fundierten News & Analysen zu Aktien und Fonds
  • monatlich kündbar
Zu den Angeboten Log-In für Abonnenten
Abonnieren Anmelden
Zur PLATOW Börse