Allgemein

W&W will (zusammen) wachsen

Vor 17 Jahren wurde die W&W-Gruppe durch die Fusion von Wüstenrot und Württembergischer gegründet. Richtig zusammengewachsen sind die beiden Traditionshäuser bis heute nicht. Dieser Schluss lässt sich zumindest ziehen, wenn man sich die Pläne des künftigen Vorstandschefs Jürgen Albert Junker ansieht, der im April von der VHV kam. W&W-Vormann Alexander Erdland, der zur HV 2017 an die AR-Spitze wechseln dürfte und Junker bereits häufig freie Hand lässt, wurde kurz nach seinem Start 2006 von der Finanzkrise eingeholt.

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