Werkstattkette A.T.U mit dickem Verlust im Rumpfgeschäftsjahr
"Mit einer dreiseitigen Pressemitteilung, die von der Medienlandschaft eifrig aufgegriffen wurde, hatte die nach einem Leveraged Buyout (LBO) hochverschuldete Werkstattkette A.T.U versucht, den im Rumpfgeschäftsjahr per 30.6. erzielten Konzernverlust in Höhe von -38,5 Mio. Euro zu verschleiern. Denn während in der Mitteilung von einem (bereinigten) Konzernergebnis von +7 Mio. Euro berichtet wird, bekommen nur die Investoren und Analysten für den tatsächlichen Verlauf der sechs Monate reinen Wein eingeschenkt.
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Mit einer dreiseitigen Pressemitteilung, die von der Medienlandschaft eifrig aufgegriffen wurde, hatte die nach einem Leveraged Buyout (LBO) hochverschuldete Werkstattkette A.T.U versucht, den im Rumpfgeschäftsjahr per 30.6. erzielten Konzernverlust in Höhe von -38,5 Mio. Euro zu verschleiern. Denn während in der Mitteilung von einem (bereinigten) Konzernergebnis von +7 Mio. Euro berichtet wird, bekommen nur die Investoren und Analysten für den tatsächlichen Verlauf der sechs Monate reinen Wein eingeschenkt.
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