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Wie Fraport sein bröckelndes Zahlenwerk kitten will

Dass Fraport-Chef Stefan Schulte dem Billigflieger Ryanair Tür und Tor des zentralen Drehkreuzes Frankfurt öffnet, erfreut viele Passagiere. Gar nicht glücklich darüber ist Carsten Spohr. Nicht nur den lästigen Konkurrenten der eignen Low Cost-Tochter Eurowings direkt vor der eigenen Haustür abfliegen zu sehen, stößt dem Lufthansa-CEO bitter auf. Ryanair soll zudem finanzielle Nachlässe bekommen, die Neulingen und Stamm-Airlines gewährt werden, die neue Ziele anbieten, wie Schulte auf der PK zur Q3-Bilanz betont. Diese Entgeltregelung sei so allerdings noch nicht in Stein gemeißelt, erklärte ein Lufthansa-Sprecher auf PLATOW-Nachfrage. Klar sei, sollten Finanzstützen gewährt werden, müssen diese auch für den Kranich gelten.

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