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Wie sich die Auto-Importeure aus der Verantwortung ziehen

Mit dem Dieselgipfel und den Gesprächen der Konzernspitzen von VW, BMW und Daimler in den USA ging es diese Woche wieder hoch her in der deutschen Autoindustrie. Doch nicht alle Branchenspezis hielt der Autozirkus in Atem. Die hiesigen Importeure gaben sich zur Wochenmitte auf der Jahres-PK des VDIK in Frankfurt vielmehr als aufmerksame Beobachter an der Seitenlinie. US-Zölle seien Thema der Mutterkonzerne und außer der obligatorischen Kritik an der unsachlichen Diesel-Hetze wollte sich Verbandspräsident Reinhard Zirpel auch mit diesem heißen Eisen nicht zu lange aufhalten. Zu gering sei das wirtschaftliche Volumen der internationalen Autohersteller hierzulande. Von ihren für 2018 erwarteten 1,33 Mio. (+1%) Pkw-Neuzulassungen seien lediglich 28% Diesel.

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