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Winkler & Dünnebier schließt Squeeze-out ab

Das Unternehmen Winkler + Dünnebier hat den Squeeze-Out ihrer Minderheitsaktionäre vollzogen. Ende April hat das Amtsgericht Montabaur den entsprechenden Übertragungsbeschluss zum Ausschluss der Minderheitsaktionäre in das Handelsregister eingetragen. Die Hauptaktionärin, der Hamburger Präzisionsmaschinenhersteller Körber, hält damit 100% des Grundkapitals an Winkler + Dünnebier.

Ein Team der Kanzlei Heisse Kursawe Eversheds hat Körber unter Federführung von Partner Sebastian Zeeck (Kapitalmarktrecht/Restrukturierung/ Insolvenz) umfassend beraten. Die Hauptversammlung von Winkler + Dünnebier hatte den Ausschluss der Minderheitsaktionäre beschlossen. Diese erhalten eine Barabfindung in Höhe von 16,23 Euro für je eine Stückaktie. Winkler + Dünnebier ist ein weltweiter Hersteller von Maschinen für die Papier- und Hygieneartikelproduktion.

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