Asset Management

Clifford und Freshfields beraten bei Verkauf des Frankfurter OpernTurms

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Der 168 Meter hohe OpernTurm in Frankfurt hat einen neuen Besitzer: Ein Joint Venture bestehend aus GIC Real Estate, der Immobiliensparte des Singapurer Staatsfonds, sowie einem von J.P. Morgan beratenen institutionellen Fonds haben das 42 Stockwerke umfassende Objekt vom internationalen Immobilienentwickler und -investor Tishman Speyer sowie der schweizerischen Großbank UBS übernommen.

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Veräußert wurde nicht nur die Immobilie selbst, sondern auch die Geschäftsanteile an den Eigentümergesellschaften. Dem Vernehmen nach soll der Kaufpreis bei rd. 550 Mio. Euro liegen. Es handelt sich damit neben dem Verkauf des Sony-Center in Berlin um eine der größten Einzeltransaktionen dieses Jahres auf dem deutschen Immobilienmarkt.

Rechtlich beraten wurde Tishman Speyer beim Verkauf von Clifford Chance, wobei das dortige Team unter der Leitung von Partner Christian Keilich (Real Estate, Frankfurt) stand. Die Kanzlei betreute das Projekt durchgängig seit dem Erwerb der Grundstücke des ehemaligen Zürich-Hochhauses im Jahr 2004 und war seither mit der rechtlichen Beratung zu allen Aspekten der Finanzierung, Entwicklung und Vermietung des OpernTurms betraut. Die UBS vertraute parallel dazu auf die Expertise von Linklaters. Dort hatte Partner Hanns-William Mülsch (Corporate/Real Estate) die Federführung inne. J.P. Morgan und GIC Real Estate schließlich mandatierten Freshfields Bruckhaus Deringer. Eingebunden waren dort die Partner Friedrich Heilmann (ImmobilienWirtschaftsrecht, Frankfurt) und Frank Laudenklos (Bank- und Finanzrecht, Frankfurt).
Der OpernTurm umfasst eine Fläche von rund 66 000 qm. Zu den Mietern gehören u. a. UBS Deutschland, mehrere Anwaltskanzleien, BlackRock Investment Management, 3i Deutschland, Cerberus, Roland Berger und Manufactum.

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