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DLA Piper berät Wittelsbacher bei Verkauf von Porzellan-Manufaktur

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Ein Team von DLA Piper unter Federführung des Münchener Partners Matthias Lupp (Corporate/Private Equity) hat den Wittelsbacher Ausgleichsfonds beim Verkauf der Porzellan-Manufaktur Nymphenburg an Prinz Luitpold von Bayern beraten.

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Der Wittelsbacher Ausgleichsfonds ist eine Stiftung öffentlichen Rechts, die mit dem Zweck errichtet wurde, das kulturelle Erbe des Hauses Bayern zu bewahren. Mit dem Verkauf an Prinz Luitpold bleibt die Manufaktur jedoch in der Familie, der Spross aus dem Hause Wittelsbach gilt als erfahrener Unternehmer, der auch bereits die familien-eigene Schlossbrauerei Kaltenberg zu einem erfolgreichen mittelständischen Unternehmen entwickelt hat.

1747 gegründet, zählt Nymphenburg zu einer der weltweit ältesten Porzellan-Manufakturen und produziert noch heute von Hand gefertigtes Porzellan und Kunsthandwerk. Die Stiftung hatte in den vergangenen Jahren jedoch wenig Geschick in der Unternehmensführung gezeigt, zuletzt war es für Stiftungs-Generaldirektor Peter Scherkamp immer schwieriger geworden, den notwendigen finanziellen Mitteleinsatz zu verantworten.

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