Deal des Monats

Kanzleigroßaufgebot begleitet neue N26-Finanzierungsrunde

Die Direktbank N26 hat bei ihrer jüngsten Finanzierungsrunde mehr als 900 Mio. Euro an Investorengeldern eingesammelt. Das beschäftigte gleich vier Großkanzleien, die der Onlinebank bzw. dessen Investoren beratend zur Seite standen.

N26 selbst vertraute auf die Kanzleien Osborne Clarke und Freshfields Bruckhaus Deringer. Während Osborne Clarke mit einem Team um die Partner Nicolas Gabrysch (Köln) und Till-Manuel Saur (Berlin, beide Corporate/Venture Capital) die Finanzierungsseite rechtlich im Auge behielt, kümmerte sich ein Freshfields-Team um die Partner Alexander Glos und Markus Benzing (beide Regulatory, Frankfurt) um die regulatorischen Fragestellungen. Noerr begleitete den US Tech-Investor Dragoneer Investment Group, der sich gemeinsam mit den New Yorker Investoren Third Point Ventures und Coatue Management beteiligte. Tätig war ein Team unter Federführung der Partner Sascha Leske (New York) und Felix Blobel (Berlin, beide Venture Capital/Corporate). Ebenfalls mit von der Partie war das chinesische Technologieunternehmen Tencent Holding, das für ihr Investment die Kanzlei Hengeler Mueller und einen Beraterstab um Partner Jens Wenzel (Venture Capital/M&A, Berlin) beauftragte. 

Mit dieser Finanzierungsrunde ist N26 nun mit mehr als 9 Mrd. US-Dollar bewertet und damit das wertvollste FinTech in Deutschland bzw. weltweit unter den Top 20.

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