Liberty Global kauft Kabel Baden-Württemberg
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Liberty Global wurde bei der Transaktion von der internationalen Anwaltssozietät Freshfields Bruckhaus Deringer und den Partnern Michael Haidinger (Gesellschaftsrecht/M&A, Hamburg), Thomas Tschentscher (TMT, Frankfurt/Düsseldorf), Michael Esser (Kartellrecht, Brüssel), Yorck Jetter (Bank- und Finanzrecht), Christian Sistermann (Steuerrecht, beide München), Jochen Leßmann (Arbeitsrecht, Frankfurt) sowie Andrea Lensing-Kramer (IP/IT, Düsseldorf) beraten.
EQT mandatierte die Kanzlei Hengeler Mueller, die zusammen mit der Partnerkanzlei Cravath, Swaine & Moor (Philip J. Boeckman) beriet. Das Hengeler-Team umfasste die Partner Hans-Jörg Ziegenhain, Steffen Oppenländer (beide M&A, München), Maximilian Schiessl (M&A, Düsseldorf), Alexander Rang (Bank- und Finanzrecht, Frankfurt), Christian Möller (Gesellschaftsrecht, Düsseldorf), Alf-Henrik Bischke (Kartellrecht, Brüssel), Christian Hoefs (Arbeitsrecht) und Martin Klein (Steuerrecht, beide Frankfurt).
Kabel Baden-Württemberg, der drittgrößte Kabelnetzbetreiber Deutschlands, wird lt. Verkaufsvertrag eine Rekapitalisierung in Höhe von 2,25 Mrd. Euro über die Emission von High Yield Bonds durchführen. Die Transaktion muss jedoch noch von den zuständigen Kartellbehörden genehmigt werden. EQT ließ zudem parallel zum Kauf die Möglichkeit eines Börsengangs der Kabel-BW prüfen (Dual Track-Verfahren – siehe dazu auch Seite 7). Im Rahmen des geplanten IPOs beriet ebenfalls ein Hengeler Mueller-Team. Hier hatte Partner Torsten Busch (Kapitalmarktrecht, Frankfurt) die Federführung inne.
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