Gastbeitrag

Neue Studie nimmt Vorstandsgehälter unter die Lupe

Die Vergütung von Top-Managern, insbesondere die der Vorstände börsennotierter Unternehmen, hat sich zu einem echten „Evergreen“ öffentlicher Debatten entwickelt. Nicht nur auf den Hauptversammlungen entspinnen sich regelmäßig intensive Auseinandersetzungen um dieses Thema, auch in den Aufsichtsratssitzungen sorgt die Vorstandsvergütung immer wieder für Diskussionen. Doch welche Faktoren beeinflussen die Ausgestaltung der Vorstandsvergütung und wie wichtig ist Unternehmen dabei die Akzeptanz bestimmter Stakeholder? Eine Studie der Kanzlei Hengeler Mueller und des Arbeitskreises deutscher Aufsichtsrat e.V. (AdAR) ist dieser und weiteren aktuellen Fragen nachgegangen – mit teilweise überraschenden Ergebnissen, wie Daniela Favoccia, Partnerin bei Hengeler Mueller, und Stefan Siepelt, Partner bei LLR und Vorstandsmitglied des AdAR, erläutern.

01. Oktober 2019
Daniela Favoccia und Stefan Siepelt
© Hengeler Mueller/LLR, AdAR e.V.
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