Private Equity – Pictet geht in die Offensive
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Wer als Bank nicht nur auf neues Geld aus ist, sondern Stammkunden auch von Wettbewerbern anlocken, also Marktanteile gewinnen will, muss sich etwas einfallen lassen. Eiche sieht das zurzeit bei zahlungskräftigen Investoren überaus begehrte Beteiligungsvermögen als Schlüssel. In einem Depot sollte es nach Möglichkeit 20% ausmachen. Dies wird am ehesten noch in den USA, aber in Deutschland nur selten erreicht. Gerade auf Stabilität und Kontinuität erpichte Reiche kommen, allen öffentlichen Vorurteilen gegenüber Finanzinvestoren zum Trotz, im Idealfall mit Private Equity, das zeigt ein Blick auf den von Eiche präsentierten Zeitstrahl, viel schneller auf ihre Kosten. Die Renditen sind vergleichsweise hoch und selbst der Rückschlag in den Jahren 2008/09 wurde viel schneller wieder aufgeholt als bei anderen Anlageformen. Diesen Idealfall will Eiche mit seiner Dienstleistung, die Pictet den Kunden bietet, möglichst zum Regelfall werden lassen.
Experten von Pictet sitzen schon seit Jahren in den Anlageausschüssen führender Private Equity Fonds der Carlyle Group, von Blackstone oder BC Partners. Sie eröffnen auf diese Weise zwei Gruppen von betuchten Kunden Zugang zu hochinteressanten Investments: Jenen, die schon mit kleineren Beträgen über Dachfonds einsteigen, über den Diversifikationseffekt weniger Risiko nehmen, was allerdings durch Renditeverzicht erkauft wird und speziell bei Pictet mit 0,7 -0,8% bezogen auf den Capital Call Gebühren sparen. Wer über mehr Geld verfügt, dem befüllen die Pictet-Verwalter das Portfolio über mehrere Jahre mit direkten Investments. Die dabei regelmäßig erzielbaren Rückflüsse reduzieren den insgesamt hohen Aufwand beträchtlich.
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