Springer Science geht nun doch nicht an die Börse
BC Partners wurde dabei von einem Team der Sozietät Freshfields Bruckhaus Deringer um die deutschen Partner Nils Koffka, Jochen Ellrott (beide Gesellschaftsrecht), Jochen Dieselhorst (IP/IT, alle Hamburg), Yorck Jetter (Finanzrecht, München) und Michael Esser (Kartellrecht, Köln) begleitet.
EQT Partners fuhr mit der Sozietät Hengeler Mueller zweigleisig: Ein Team um die Partner Hans-Jörg Ziegenhain, Alexander Nolte (beide M&A, München), Matthias Scheifele (Steuerrecht), Daniel Weiß (Finanzierung), Christian Hoefs (Arbeitsrecht, alle Frankfurt) sowie Maximilian Schiessl (Gesellschaftsrecht, Düsseldorf) und Albrecht Konrad (TMT, Berlin) bereitete den Verkauf vor; daneben kümmerte sich ein Team um die Partner Reinhold Ernst, Dirk Busch (beide Gesellschafts-/Kapitalmarktrecht, Düsseldorf) und Stefanie Beinert (Steuerrecht, Frankfurt) um den geplanten Börsengang. Die Partner Schiessl und Hoefs waren hier ebenfalls eingebunden.
Die Sozietät Clifford Chance führte das Springer-Management durch das Dual-Track-Verfahen, tätig waren Teams unter der Leitung von Partner Christoph Witte (Corporate) bzw. Thomas Hey (Arbeitsrecht, beide Düsseldorf).
BC Partners zahlt zunächst 3,1 Mrd. Euro für den Wissenschaftsverlag, bei guter Geschäftsentwicklung bekommen EQT und GIC einen Nachschlag von 200 Mio. Euro. Zudem bleiben beide mit rund 10% an Springer Science beteiligt. Für Springer ist BC Partners bereits der dritte Finanzinvestor, seit der Verlag 2003 aus BertelsmannSpringer und einem Teil des niederländischen Konzerns Wolter Kluwer hervorging.