Asset Management

UBS – An Axel Webers Wesen scheiden sich die Geister

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Das Abschlussquartal 2014 war für die UBS nicht wirklich erfreulich. Gerade in der Paradesparte Wealth Management, die nach dem Teilausstieg im Investmentbanking natürlich noch stärker im Rampenlicht steht, lagen die Ergebnisse unter den Erwartungen. Das gilt für die Mittelzuflüsse, aber mehr noch auf der Kostenseite. UBS-CEO Sergio Ermotti musste gar die für den Bereich bisher geltenden Margenziele zurücknehmen, wodurch das Schweizer Geschäft als starkes zweites Standbein der UBS etwas übersehen wurde. Statt die Krise langsam hinter sich zu lassen, sehen sich die Eidgenossen, die ihren Wettbewerbern nicht zuletzt dank einer geschickten Kommunikation oft als Vorbild vorgehalten wurden, Kosteneinsparungen und neuen Rechtsstreitigkeiten gegenüber.

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