Asset Management

Verivox geht mit Beiten, Milbank, Pöllath und K&L an ProSieben-Sat.1

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Oakley Capital hat das Verbraucherportal Verivox an ProSiebenSat.1. verkauft und holte sich rechtliche Unterstützung bei den K&L Gates-Partnern Claudius Paul, Mathias Schulze Steinen (beide Corporate), Rainer Schmitt (Steuerrecht), Bastian Bongertz (Banking & Finance), Johann von Pachelbel (Prozessrecht, alle Frankfurt), Nicolas Roggel (Arbeitsrecht) und Annette Mutschler-Siebert (Kartellrecht, beide Berlin).

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ProSiebenSat.1 mandatierte die Milbank Tweed Hadley & McCloy-Partner Martin Erhardt (Corporate/M&A), Thomas Kleinheisterkamp (Steuerrecht), Alexander Rinne (Litigation, alle München) und Arndt Stengel (Corporate/M&A, Frankfurt). Beiten Burkhardt war mit den Partnern Andreas Lober (IT, IP, Commercial), Christof Aha (M&A), Tim Caesar (IT, alle Frankfurt), Christian von Wistinghausen und Moritz Brocker (beide M&A, Berlin) für die Verivox-Gesellschafter aktiv. Benedikt Hohaus, Partner bei P+P Pöllath + Partners (Private Equity/M&A, München), beriet das Management.

80% der Gesellschafteranteile an Verivox gehen an ProSiebenSat.1. Damit erzielen die Verkäufer einen Preis von bis zu 170 Mio. Euro zuzüglich einer variablen Kaufpreiskomponente, deren Höhe an das operative Ergebnis 2015 von Verivox geknüpft ist. Dieses beträgt maximal 40 Mio. Euro. Oakley Capital bleibt weiterhin mit einem Minderheitsanteil an de r Gesellschaft beteiligt. Für den Münchener Medienkonzern bedeutet dies die größte bisherige Digital-Akquisition. Nach Angaben von Verivox soll das Portal bisher über 7,5 Mio. Verbraucher beim Anbieterwechsel unterstützt haben.

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