Versicherungskonzern Uniqa verkauft Private-Equity-Portfolio
Der börsennotierte österreichische Versicherungskonzern Uniqa hat mit einer Reihe von internationalen Investoren den Verkauf seines rund 400 Mio. Euro schweren Private-Equity-Portfolios vereinbart.
Der börsennotierte österreichische Versicherungskonzern Uniqa hat mit einer Reihe von internationalen Investoren den Verkauf seines rund 400 Mio. Euro schweren Private-Equity-Portfolios vereinbart.
Es besteht aus 54 europäischen und nordamerikanischen Private-Equity-Fonds und beinhaltet direkte Private-Equity-Veranlagungen sowie Private-Equity-Dachfonds. Beraten wurde das Versicherungunternehmen von Anwälten der internationalen Wirtschaftskanzlei Skadden, Arps, Slate, Meagher & Flom. Das Team wurde geleitet von den beiden Partnern Armand Grumberg (M&A/Corporate, Paris) und Stephen Sims (Investment Management, London).
Der Verkauf ist ein weiterer Schritt im Rahmen der Umsetzung der neuen Kapitalanlagepolitik von Uniqa. Die rechtliche Umsetzung der Transaktionen wird – unter Vorbehalt marktüblicher Bedingungen – in mehreren Phasen erfolgen. Die erste Phase wird voraussichtlich vor Jahresende abgeschlossen.