Asset Management

Waterland will im Pflege- und Rehabilitationsmarkt wachsen

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Waterland Private Equity hat mit dem Kauf der RHM Kliniken und Pflegeheime von Unternehmensgründer Rolf-Henning Mayer seine Wachstumsstrategie im deutschen Pflege- und Reha-Markt begonnen.

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Bei der Übernahme wurde Waterland von Hengeler Mueller beraten, während der RHM-Gründer Mayer von Willkie Farr & Gallagher unterstützt wurde. Bei Hengeler waren die Partner Jochen Vetter (M&A, München), Ulrich Blech (M&A, Berlin), Alexander Nolte (M&A, Düsseldorf), Stefanie Beinert und Matthias Scheifele (beide Steuerrecht, Frankfurt), Thomas O. Cron (Finanzierung, Frankfurt) sowie Christoph Stadler (Kartellrecht, Düsseldorf) beteiligt. Das Willkie-Team wurde von den Partnern Mario Schmidt und Stefan Jörgens (beide Corporate/Private Equity, Frankfurt) geleitet. Die Transaktion muss noch vom Bundeskartellamt genehmigt werden.

An bundesweit sechs Standorten verfügt die RHM-Gruppe über 1 300 Betten in Fachkliniken für Rehabilitation und Akutmedizin und weiteren 600 Betten in der Alten- und Krankenpflege. Durch diese interdisziplinäre Vernetzung konnte sich RHM in den vergangenen Jahren zu einem der führenden Gesundheitsunternehmen in Deutschland entwickeln. Diese Marktposition will Waterland durch den Zukauf weiterer Kliniken und Pflegeheime ausbauen und die Gruppe so auch an neuen Standorten etablieren. RHM-Gründer Mayer wird die Geschäfte für eine Übergangszeit vorerst weiterführen.

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