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AGRAVIS Raiffeisen setzt bei neuer Finanzierung auf Skadden Arps

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Die AGRAVIS Raiffeisen, das zweitgrößte Agrarhandels- und Dienstleistungsunternehmen in Deutschland, hat seine Konzernfinanzierung durch einen 600 Mio. Euro-Konsortialkredit umgeordnet.

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Mit den aufgenommenen Mitteln wird u. a. der bestehende Konsortialkredit abgelöst und zukünftiges Wachstum finanziert. Rechtlich beraten wurde AGRAVIS von der Kanzlei Skadden, Arps, Slate, Meagher & Flom, die unter der Federführung von Partner Johannes Kremer (Finance, Frankfurt) agierte.

Im Rahmen der neuen Vereinbarung werden AGRAVIS mehrere Betriebsmittellinien zur Verfügung gestellt. Eine Reihe von AGRAVIS-Gruppengesellschaften sind Garantie- und/oder Sicherheitengeber unter den Finanzierungsverträgen. Mandated Lead Arranger der Konsortialkreditvereinbarung sind die Deutsche Bank, DZ Bank, Commerzbank, HSH Nordbank, UniCreditBank, Nord/LB, Coöperative Centrale Raiffeisen-Boerenleenbank, WestLB sowie die WGZ Bank. Agent des Konsortialkredites ist die Deutsche Bank Luxembourg. Die DZ Bank übernimmt die Rolle des Sicherheitenagenten.

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