Allen & Overy begleitet Banken bei Finanzierung von Schiffsprojekt
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Zum Schutz des Wattenmeers dürfen Offshore-Windparks nur auf hoher See errichtet werden. Dafür sind Spezialgeräte wie das in Auftrag gegebene Schiff mit dem Namen „Vidar“ geeignet. Es soll ab nächstem Jahr für Arbeiten in Wassertiefen von bis zu 50 Metern eingesetzt werden und auch unter schwierigen Wetterbedingungen Windräder installieren und warten. Mit einem 1 200-Tonnen-Kran und einer Ladekapazität von 6 500 Tonnen ausgestattet, gehört Vidar zu den leistungsstärksten Hubschiffen in Nordeuropa. Hochtief verspricht sich von dem neuen Schiff, die große Nachfrage nach Spezialgerät in diesem Wachstumsmarkt befriedigen und so seine Marktposition weiter ausbauen zu können. Vidar ist neben den Schwesterschiffen und -hubinseln Odin, Thor und Innovation das vierte Großgerät des Essener Baukonzerns.
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