Banken

Ashurst berät Samsung beim Erwerb des Frankfurter Silberturms

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Ashurst hat das Asset Management von Samsung beim Erwerb des Frankfurter Silberturms beraten. Die Kanzlei beriet praxisgruppenübergreifend unter der Federführung des Frankfurter Immobilienrechtspartners Peter Junghänel. Er wurde unterstützt von den Partnern Derk Opitz (Finance), Heiko Penndorf (Tax) und Lars Jessen (Corporate, alle Frankfurt). Die Verkäufer hatten Clifford Chance unter Führung von Partner Christian Keilich (Immobilienrecht, Frankfurt) mandatiert.

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Samsung handelte dabei, ähnlich einem KVG-Spezialfonds, für verschiedene institutionelle südkoreanische Investoren. Über den Kaufpreis haben die Parteien Stillschweigen vereinbart, Marktgerüchten zufolge soll er bei über 450 Mio. Euro liegen. Das 166 Meter hohe Gebäude war bis 1990 das höchste Gebäude Deutschlands. Der 34-stöckige Silberturm wurde von 1975 bis 1978 errichtet und diente lange als Konzernzentrale der Dresdner Bank. 2008 hatte die Commerzbank das Hochhaus mit der markanten silbernen Fassade im Rahmen des Kaufs der Dresdner Bank übernommen und 2011 an die Investorengruppe um die IVG verkauft. Aktuell ist das am Jürgen-Ponto-Platz 1 gelegene Gebäude an die Deutsche Bahn vermietet. Der Vertrag soll unverändert weiterlaufen.

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