Bankensektor

Banken lassen Mitarbeiter bei EM feiern

Die heute startende Fußball-Heim-EM, sicherlich eines der Highlights des Jahres, hält die meisten Mitarbeiter in Deutschland wohl durchgehend in Atem – egal, ob sie sich von einem ereignisreichen Vorabend erholen müssen oder ein interessantes Spiel während der Arbeitszeiten (etwa um 15:00 oder 18:00 Uhr) stattfindet.

14. Juni 2024
Sicht von der Tribüne in einem Fußballstadion
© CC0

„EM-Fan-Zeit ist bei uns Freizeit“, sagt ABN Amro Deutschland auf PLATOW-Anfrage. „Dank unseres hybriden Arbeitszeitmodells und Gleitzeitregelungen ist es aber allen fußballbegeisterten Kollegen problemlos möglich, sich Freiräume für die spannenden Spiele zu schaffen“, heißt es von den Niederländern.

Je nach Ergebnis- und Stimmungslage könnten die Halbfinalspiele Gelegenheit zum gemeinsamen Viewing innerhalb der Bank bieten. „Auch über das bankweite Tippspiel verfolgen wir den Turnier-Verlauf mit großer Spannung. Mal schauen, wer heute nach dem Eröffnungsspiel die Nase vorn hat – sowohl auf dem Spielfeld als auch in der Tipp-Gemeinschaft“, so das Institut.

Bei der ING Deutschland wird ebenfalls kein zentral organisiertes Mitarbeiter-Event zum Fußballschauen veranstaltet. Losgelöst von der EM gebe es den Sommer über After-Work-Parties an allen Standorten, die beides evtl. miteinander verbinden können. Beim Bankhaus Metzler wird Fußballbegeisterung wie auch schon zu früheren Turnieren eher als Privatsache gesehen. ck

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