BayernLB – Österreichisches HGAA-Gutachten sorgt für Unruhe
"Seit November klagt die BayernLB in einem Pilotverfahren vor dem Handelsgericht in Wien auf 10 Mio. Euro Schadenersatz gegen die Mitarbeiterstiftung der Hypo Alpe Adria (HGAA) als kleinstem der früheren Eigentümer der HGAA. Sollte die Klage, die sich auf Bilanzfälschung beim Verkauf der HGAA an die Bayern beruft, Erfolg haben, müssen auch die anderen ehemaligen HGAA-Aktionäre mit einem dann allerdings deutlich teureren Prozess rechnen.
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Seit November klagt die BayernLB in einem Pilotverfahren vor dem Handelsgericht in Wien auf 10 Mio. Euro Schadenersatz gegen die Mitarbeiterstiftung der Hypo Alpe Adria (HGAA) als kleinstem der früheren Eigentümer der HGAA. Sollte die Klage, die sich auf Bilanzfälschung beim Verkauf der HGAA an die Bayern beruft, Erfolg haben, müssen auch die anderen ehemaligen HGAA-Aktionäre mit einem dann allerdings deutlich teureren Prozess rechnen.
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