Banken

CMS, Gleiss Lutz und Hogan Lovells beraten bei SLM-Börsengang

Die SLM Solutions Group AG hat ihren Börsengang abgeschlossen. Seit vergangenem Freitag wird das Papier des Lübecker 3D-Drucker-Herstellers an der Frankfurter Börse gehandelt. Für SLM war ein Team um die Gleiss Lutz-Partner Stephan Aubel (Kapitalmarktrecht), Stefan Mayer (Steuerrecht), Thomas Winzer (Arbeitsrecht, alle Frankfurt) und Burghard Hildebrandt (öffentliches Recht, Düsseldorf) aktiv. Ein CMS Hasche Sigle-Team um die Partner Sebastian Orthmann (Corporate), Heino Büsching (Steuern, beide Hamburg) und Andreas Zanner (Kapitalmarkt, Frankfurt) hat die Gründungsgesellschafter Ceresio GmbH beraten.

Hogan Lovells hat die Konsortialbanken unter Führung der Credit Suisse Securities (Europe) Limited und der Deutsche Bank AG unterstützt. Tätig waren die Partner Michael Schlitt, Susanne Schäfer (beide Corporate/Capital Markets), Nils Rauer (IP, alle Frankfurt), John Basnage (London), Aleksandar Dukic (Washington, beide US-Recht), Heiko Gemmel (Düsseldorf), Jason W. Kaplan (New York) und Gérard Neiens (Luxemburg, alle Steuerrecht).

Der SLM-IPO ist der erste Börsengang des laufenden Jahres. Das Platzierungsvolumen beträgt insgesamt 180 Mio. Euro und umfasst 10 Mio. Aktien (einschließlich Greenshoe) zu einem Ausgabepreis von 18 Euro je Aktie. SLM fließen durch die Neuemission rund 75 Mio. Euro zu. Der Emissionserlös dient der weltweiten Wachstumsstrategie des Unternehmens. Mit mehr als 80 Mitarbeitern berät das Unternehmen „Blue Chip“-Kunden aus den Bereichen Luft- und Raumfahrt, Energie, Gesundheit und Automobil.

Abonnieren Anmelden
Zur PLATOW Börse