Deutsche Firmen bleiben in den Entwicklungsländern mutig
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Die konjunkturelle Schwäche in den Schwellenländern hindert Unternehmen offenbar nicht daran, in diesen Regionen weiter zu investieren. Nach aktuellen Zahlen der Deutschen Investitions- und Entwicklungsbank (DEG), einer 100%-Tochter der KfW Bankengruppe, liegen deren Finanzierungszusagen für Investitionen privater Unternehmen in Entwicklungs- und Schwellenländern im ersten Halbjahr 2015 bei 669 Mio. Euro. Das ist ein Plus von knapp 41% gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Von diesem DEG-Geld entfallen 105 Mio. Euro auf deutsche Unternehmen, dies entspreche dem „guten Niveau"" des Vorjahres, sagte eine Institutssprecherin zu PLATOW.
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