Banken

Die USA werden die Deutsche Bank nicht untergehen lassen

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Noch vor gut einer Woche schien es, als ob Deutsche Bank-Chef John Cryan endlich das leidige Kapitel um die Verfehlungen des Instituts bei zwielichtigen US-Hypothekenkrediten zeitnah und mit einem blauen Auge abschließen kann. In seinem Bemühen, die größten noch verbliebenen Rechtsrisiken der Deutschen Bank möglichst noch in diesem Jahr aus der Welt zu schaffen, wäre Cryan damit einen großen Schritt vorangekommen. Doch dann kam ausgerechnet am Vortag der traditionellen Strategie-Klausur des Aufsichtsrats am Samstag und Sonntag in Mailand die Eisdusche. Offensichtlich aus Washington gezielt lanciert, wurde die horrende Vergleichsforderung des US-Justizministeriums von 14 Mrd. Dollar publik.

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