Banken

Frankfurt School ehrt Absolventen

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Zu einem anerkannten Finanzplatz gehört auch das entsprechende Ausbildungsangebot. London trumpft mit der LSE auf, aber auch Frankfurt braucht sich mit der Frankfurt School of Finance & Management nicht mehr zu verstecken, die auf Grund kontinuierlicher Aufbauarbeit mittlerweile zu den top-gerankten Business Schools zählt.

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Präsident Udo Steffens ist sich des herausragenden Standings seines Hauses bewusst und zelebrierte die „Akademische Feier“ für die Absolventen 2013 am vergangen Freitag selbstbewusst in der Frankfurter Paulskirche. Die Geschichte der Ausbildungsstätte reicht zurück bis ins Jahr 1990. Damals wurde unter dem Dach der Bankakademie die Hochschule für Bankwirtschaft (HfB) gegründet. 2004 wurde die HfB in eine wissenschaftliche Hochschule überführt. 2007 wurden beide Einrichtungen unter dem Dach der Frankfurt School of Finance & Management vereint. In den dualen Studienprogrammen kooperiert die Frankfurt School mit großen Instituten wie Deutsche Bank, Commerzbank, KfW, DekaBank, DZ Bank.

Diese Partner, die an einem hohen Ausbildungsniveau ihres Personal interessiert sind, stellen die Arbeitsplätze bereit. Zusätzlich zu ihrem Gehalt bekommen die Studenten von ihren Arbeitgebern einen Teil der Studiengebühren erstattet. Sie liegen ihren Eltern also auch schon zur Studienzeit nicht mehr auf der Tasche. Jährlich beginnen um die 400 Studenten, denen nach Abschluss der angebotenen Bachelor- Master- und Ph.D.-Programme Top-Karrieren im Finanz- und Kapitalmarktbereich winken. Zu den bekannteren Absolventen zählt Jochen Klösges, der es in den Commerzbank-Vorstand schaffte, dort derzeit aber um seinen Job bzw. eine adäquate Abfindung zittern muss.

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