Französisch-niederländisches Konsortium baut mit an der A9
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Die Projektgesellschaft Via Gateway Thüringen wird ein 46,5 Kilometer langes Teilstück der Autobahn betreiben und zudem die Schnellstraße über 19 Kilometer dreispurig ausbauen. Die Gesamtinvestitionssumme beläuft sich auf rd. 220 Mio. Euro, die durch öffentliche Mittel, Eigenkapital der Konsorten sowie Krediten der KfW IPEX-Bank und der BBVA bereitgestellt werden. Die Bauarbeiten sollen 2014 abgeschlossen sein. Hogan Lovells übernahm für das Projektkonsortium die rechtliche Beratung, Partner Christian Knütel (Infrastructure & Project Finance, Frankfurt) war federführend tätig. Die beteiligten Banken mandatierten ein Clifford Chance-Team um Partner Beda Wortmann (Banking & Capital Markets, Frankfurt).
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