Fraport setzt erstmals auf Kanzleimittelständler Metis
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Fraport hat beim Abschluss einer strategischen Partnerschaft im Bereich Frachtabfertigung mit Worldwide Flight Services erstmals auf den Kanzleimittelständler Metis und deren Partner Lars Friske und Heinrich von Bünau (beide Corporate/M&A, Frankfurt) gesetzt. Mayer Brown beriet mit dem Partner Marco Wilhelm (Corporate, Frankfurt) Worldwide Flight Services.
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Im Zuge der neuen Partnerschaft wurden 51% der Anteile an der Fraport Cargo Services GmbH (FCS) verkauft. FCS ist Marktführer in der Drittabfertigung für Fracht am Standort Frankfurt. Der Anteilsverkauf soll nach Kartellfreigabe voraussichtlich bis September 2015 vollzogen werden. Fraport bleibt mit 49% maßgeblicher Anteilseigner der FCS. Zuvor setzte Fraport zumeist auf Großkanzleien. Metis wurde vor fünf Jahren als Spin-off von Freshfields-Anwälten gegründet.
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