Fresenius – Investitionen stehen ganz oben auf Sturms Agenda
Wenn er könnte, würde Fresenius-Chef Stephan Sturm das vergangene Jahr gerne ganz schnell vergessen. Ein Rechtsstreit mit dem einstigen US-Übernahmeziel Akorn und zwei Gewinnwarnungen (Fresenius und FMC) haben den Bad Homburgern zu schaffen gemacht, hinterließen sie doch heftige Dämpfer in den Aktienkursen der beiden DAX-Titel. Daher darbt das Wachstum. Dennoch gelang es, den Umsatz um 2% auf 33,5 Mrd. Euro zu steigern. Das Konzernergebnis kletterte um 4% auf 1,87 Mrd. Euro.
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