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Glasfaser – Freshfields und Clifford begleiten Milliardendeal

Es soll der große Schub für den Ausbau des Glasfernetzes in Deutschland sein: Das Joint Venture zwischen der Deutschen Telekom und dem IFM Infrastructure Fund, GlasfaserPlus. Bereits im November 2021 gaben beide Partner ihre Zusammenarbeit bekannt, jetzt steht auch die Finanzierung. 2,15 Mrd. Euro werden dafür von einem Bankenkonsortium zur Verfügung gestellt.

Die beteiligten Banken BNP Paribas, UniCredit Bank, Landesbank Baden-Württemberg (LBBW), Crédit Agricole Corporate and Investment Bank, National Westminster Bank und NatWest Markets setzten bei der rechtlichen Beratung auf die Sozietät Clifford Chance und ein Team um Partner Christof Häfner

Freshfields Bruckhaus Deringer begleitete GlasfaserPlus bei den rechtlichen Fragen der Finanzierung, tätig war ein Team um die Partner Frank Laudenklos (Finance) und Martin Schiessl (Steuern, beide Frankfurt). 

Bis 2028 soll GlasfaserPlus vier Millionen gigabitfähige FTTH-Anschlüsse vor allem im ländlichen Raum ausbauen. Dieser Ausbau ist zusätzlich geplant zu dem von der Telekom bereits kommunizierten Ziel, bis 2024 10 Mio. Haushalte an das Glasfasernetz anzubinden. 

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