Banken

Gute Chancen bei Euro/Yen

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Japan holt zum Gegenschlag aus. Weil der seit Jahren immer stärker werdende Yen die Exporte des Landes belastet und damit einem nachhaltigen Konjunkturaufschwung im Wege steht, hat die japanische Notenbank (BoJ) ihr Wertpapier-Kaufprogramm Ende Oktober auf 91 Billionen Yen ausgeweitet. Damit ist Japan endgültig in den Abwertungswettkampf der großen Währungen eingestiegen, nachdem auch in den USA und der Euro-Zone fleißig „Geld gedruckt“ wird, um die Zinsen niedrig zu halten, was die jeweilige Währung für strategische Investoren entsprechend unattraktiv macht.

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