Banken

Hering Schuppener – Networking vom Feinsten

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Längst sind es nicht mehr nur die Industriekapitäne, die Banker, die breit aufgestellten Strategieberater wie McKinsey und Roland Berger oder die „Big Four“ des Prüfungs- und Beratungswesens (KPMG, PwC, Deloitte, Ernst & Young), die das WEF in Davos prägen. Strategische Kommunikationsberatung in Krisen- und Sondersituationen wird immer wichtiger, weil Fehler extrem teuer sind und immer häufiger auch Köpfe rollen.

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Die Spezialisten auf diesem Markt finden die Nähe zu ihren Kunden nirgendwo einfacher und besser als beim WEF in Davos. Hering Schuppener ist seit 18 Jahren unterwegs in der strategischen Unternehmenskommunikation und beschäftigt mittlerweile über 160 hochqualifizierte Berater in den unterschiedlichsten Disziplinen, von Finanzmarktkommunikation und IR über Kommunikation mit dem politischen und gesellschaftlichen Umfeld bis hin zur kommunikativen Begleitung des Unternehmens mit seinen Marken, Produkten und Führungskräften in besonders schwierigen Situationen. Seit drei Jahren ist Hering zur WEF-Zeit in Davos, so wie viele andere auch, etwa CNC, die im vergangenen Jahr vom französischen Marktführer Publicis Groupe übernommen wurde. Denn Größe und Internationalität zählt auch in diesem Business.
Ralf Hering, Principal Partner des von ihm 1995 in Düsseldorf gegründeten Unternehmens, holt sich die Internationalität über das von ihm angestoßene AMO-Netzwerk ins Haus. AMO ermöglicht es Hering Schuppener im Verbund mit anderen erstklassigen Beratern, eine nahezu globale Medien-und Kapitalmarktabdeckung unter Ausnutzung eines lokalen Beziehungsgeflechts hinzukriegen. So ist es auch kein Zufall, dass sich Hering bei seinem diesjährigen Auftritt in Davos erstmals unter diesem Brand präsentierte.

Er lud zu einem exklusiven Event in das Davoser Wintersportmuseum ein, aber nicht etwa die CEOs der Unternehmen, die er und sein Team beraten, sondern, wie er betont, „selbstverständlich die Leute, die uns bezahlen“. Und das sind i. d. R. die Leiter der Kommunikationsabteilungen, darunter so renommierter DAX-Unternehmen wie RWE, Deutsche Börse und Deutsche Bank. Ihnen allen wurde an diesem Abend etwas Besonderes geboten, denn die Key Speech kam von einem Star der Szene, Lucas von Praag, der zwölf Jahre lang die nicht eben leichte Aufgabe hatte, die Kommunikation von Goldman Sachs zu steuern, insbesondere nach Ausbruch der Finanzkrise und mit Lloyd Blankfein als CEO, der in Kommunikationsfragen sicher nur schwer führbar ist. Hering sieht seine Aufgabe ganz entschieden darin, gemeinsam mit den PR-Abteilungen der Unternehmen das Thema Kommunikation anzugehen. Für ihn ist es auch keineswegs ein Zeichen von Schwäche, wenn sich der Leiter Unternehmenskommunikation einer DAX- oder MDAX-Größe oder auch eines großen, nicht börsennotierten Mittelständlers zu Sonderthemen den Rat externer Spezialisten wie etwa Hering Schuppener ins Haus holt. Was dann geschehe, sei nur eine Koordinationsfrage und gemeinsam würden einfach bessere Ergebnisse erzielt.

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