Hilmar Kopper – Wie eine Lichtgestalt
"Ein Vierteljahrhundert saß Hilmar Kopper (77) in den Führungsgremien der Deutschen Bank, zunächst als einfaches Vorstandsmitglied, bevor er 1989 dem ermordeten Alfred Herrhausen auf dem Stuhl des Vorstandssprechers folgte und anschließend von 1997 bis 2002 das Amt des Aufsichtsratsvorsitzenden bekleidete. Jedes Mal erfolgte die Wachablösung völlig reibungslos und ohne große Ankündigungen, was ihn angesichts der völlig missglückten Stabübergabe von Josef Ackermann an seine beiden Nachfolger und des von Leo Kirch erzwungenen Rücktritts Rolf-E. Breuers vom Aufsichtsratsvorsitz für die Deutsche Bank zu einer Lichtgestalt gemacht hat.
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Ein Vierteljahrhundert saß Hilmar Kopper (77) in den Führungsgremien der Deutschen Bank, zunächst als einfaches Vorstandsmitglied, bevor er 1989 dem ermordeten Alfred Herrhausen auf dem Stuhl des Vorstandssprechers folgte und anschließend von 1997 bis 2002 das Amt des Aufsichtsratsvorsitzenden bekleidete. Jedes Mal erfolgte die Wachablösung völlig reibungslos und ohne große Ankündigungen, was ihn angesichts der völlig missglückten Stabübergabe von Josef Ackermann an seine beiden Nachfolger und des von Leo Kirch erzwungenen Rücktritts Rolf-E. Breuers vom Aufsichtsratsvorsitz für die Deutsche Bank zu einer Lichtgestalt gemacht hat.
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